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7-Tage-Rundreise
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Mit dieser Reise möchten wir Ihnen das Land näher bringen, und die Erholung und Entspannung sollen dabei auch nicht zu kurz kommen.


1.Tag

srilankadream.com - 7-Tage-Rundreise - Guesthouse - Tartaruga Beach Resort

Nach dem Frühstück werden Sie von Ihrem Gästehaus von unserem Reiseleiter mit einem klimatisierten Wagen abgeholt.

Als erstes geht’s zur Schildkrötenfarm in Kosgado, dies gilt als wichtigstes und ältestes Zentrum der Schildkrötenaufzuchten an der Westküste. In Sri Lanka leben 5 der 8 bekanntesten Meeresschildkrötenarten. Der schwedische Kameraproduzent Victor Hasselblad sponserte die Wiederaufzucht seit 1981, und mit Hilfe von Greenpeace, der staatlichen Wildlife Protection Society und nicht zuletzt Touristen entstand in Kosgado das erste Zentrum der Schildkrötenfarmen. Die Fischer der Gegend bringen die Eier heute zur Station und kassieren dabei einen kleinen Obolus.
In den Bambusgehege der Farm werden die Eier, die einem Tischtennisball nicht unähnlich sind, dann “ausgebacken “… hier im warmen Sand reifen die Eier bis zu 65 Tage (Lederrückenschildkröten) heran, um dann in die „Schwimmschule“ zu wechseln, wo täglich viele Touristen dem quirligen Treiben gerne zusehen. Wenn die Flossen kräftig genug sind, treten die kleinen Schwimmer dann ihren gefährlichen Weg in den Indischen Ozean an.
Mehr als 1 Millionen Schildkröten wurden bisher allein von der Hasselblad Farm ausgesetzt. Höchstens 1/5 kommt durch.

Als nächstes folgt eine Fahrt mit dem Boot durch die Madu Lagune. Am Ufer kann man Wasserwarane beobachten, Krokodiele und verschiedene Vogelarten. Auf einer kleinen Insel in der Mitte der Lagune besuchen wir eine singhalesische Familie, die auf einem abgesteckten Feld Kokosnussschalen aufweichen um daraus die begehrten Seile zu spinnen und Ihren Zimtgarten, wo aus den Pflanzen der Zimt gewonnen wird. Wir fahren an Mangrovenwäldern vorbei, die aus dem Wasser herauswachsen. Die Lagune besteht aus 64 kleinen Inseln.

Die nächste Station ist die Mondsteinmine in Mitiyagoda, wo aus einem 18 m tiefen Schacht die steinverdächtige Sandschicht über eine Winde nach oben gezogen wird.
Sodann wird der Schlick in einem Schüttelsieb in einem Wassertümpel ausgesiebt.
Aus dem Sieb verbliebene Steinchen sucht ein „Spezialist“ dann die Mondsteine heraus und sortiert sie getrennt nach weißen und blauen in einen Behälter. Dan kommen Sie in die Werkstatt, wo man beim schleifen und polieren zuschauen kann. Man kommt aus dieser Werkstatt, eine Werkstatt so wie Sie man in Sri Lanka halt kennt, in einen Verkaufsraum mit Glasschränken und Vitrinen, in denen fertige Schmuckstücke ausgestellt sind und natürlich käuflich erworben werden können.
Vom Besichtigungswert gewinnt man bei der Mine Bilder die man sonst nicht häufig sieht.

Danach geht es in die alte Kolonialstadt Galle im Süden von Sri Lanka. Dort besichtigen
wir die im Jahr 1663 von den Niederländern errichtete Festung. Sie gehört zum Weltkulturerbe. Sie ist die größte erhaltene Festung in Südasien und zeigt eine Interaktion zwischen europäischer und asiatischer Architektur. Vor der Kolonialisierung war Galle ein bedeutender Seehafen .Perser, Araber, Griechen, Römer, Malaien und Inder trieben hier regen Handel. Im Jahre 1640 kapitulierten hier die Portugiesen vor den Niederländern, die Galle zum Sitz des Gouverneurs der Niederländischen Ostindienkompanie(VOC) und damit zur Hauptstadt Niederländisch - Ceylons machten.
Die Briten die das Land 1796 von den Niederländern übernahmen, nutzen die Festung als örtliches Verwaltungszentrum. In Colombo der Hauptstadt von Sri Lanka etablierten Sie einen größeren Seehafen, wodurch der Hafen von Galle seine herausragende Bedeutung verlor. Sie können nach Absprache mit dem Reiseleiter nun Galle noch auf eigener Faust entdecken.

Im Nachmittag erreichen wir dann Unawatuna. Wo sie dann im Tartaruga Beach Resort einkehren. Den Rest des Tages verbringen Sie dann an einen der schönsten Strände von Sri Lanka in Unawatuna und lassen den Tag bei einem atemberaubenden Sonnenuntergang über dem Meer Revue passieren.

2. Tag

srilankadream.com - 7-Tage-Rundreise - Hotel Priyankara

Nach dem Frühstück machen wir uns auf dem Weg Richtung Yala National Park. Davor machen wir Station in Weligama wo am Strand die berühmten Stelzenfischer bei ihrer Arbeit zu bestaunen sind. Ein paar 100 Meter weiter liegt in einer traumhaften Bucht das Tabrobane Island, eine kleine Insel bebaut mit einem Traumhaus eines Französischen Herzogs.

Dann gehts weiter zum Matara Tempel in Matara. Dieser Tempel ist mit einer 39 Meter hohen Buddhastatue mit einer begehbaren sechsstöckigen Anlage um die Statue herum gebaut. Sie stammt aus der Mitte des zwanzigsten Jahrhunderts. Im Tempelinneren, sowie auf der Rückwand der Statue befinden sich über 20.000 Bilder mit Geschichten aus dem Leben von Buddha. Von hier unten fängt der Aufstieg zur sechsten Etage der überdachten Statue an. Oben angekommen ist man dem Kopf Buddhas, wie sonst kaum einer anderen heiligen Stätte nah. Das besondere am Tempel ist, er ist unterkellert.

Danach halten wir kurz am südlichsten Zipfel von Sri Lanka, wo ein wunderschöner weißer Leuchtturm steht. Von hier aus Richtung Süden gibt es keine Landmasse mehr bis zur Antarktis – es folgen mehr als 8000 Kilometer offene See. Der Turm wurde 1899 von dem Engländer erbaut. Mit seinen 50 Metern Höhe ist er der höchste Leuchtturm von Sri Lanka.

Die nächste Station unserer Reise ist ein Naturwunder, das „Blow Hole“. In der felsigen Küstenregion gibt es einen Kamin, der an seiner Unterseite eine kleine Höhle hat. In dieser Höhle drücken sich vor allem während der Flut Wellen. Das Meerwasser welches von den hinteren Höhlenwänden gestoppt wird, entweicht nach oben in den 25 Meter hohen Kamin. Dabei baut sich Druck auf, der sich in Form bis zu einer 20 Meter hohen Wasserfontäne abbaut. Es gibt auf der Erde nur sechs solche Felskamine, zumindest sind bislang keine weiteren entdeckt worden. Das Blow Hole im Süden Sri Lankas ist das zweitgrößte seiner Art und das einzige auf der Insel.

Als nächstes kehren wir im Hotel Priyankara in Thissamaharama ein.
Danach besuchen wir den Yala National Park. Dieser ist einer der ältesten und bekanntesten auf
Sri Lanka. Er nimmt eine Fläche von 1.572 Quadratkilometern ein und bildet das größte zusammenhängende Gebiet geschützter Natur in Sri Lanka.
Das vielfältige Ökosystem reicht von Monsunwäldern der Feuchtzone bis Trockenzone.
Laubwälder, Dornenwälder, Frischwasser, Meeresauen und Sandstränden beherbergen eine Vielzahl wichtiger Pflanzenarten und Tiere. Wir fahren mit einem Landrover auf eine ausgiebige Safari.
Im Park leben 32 verschiedene Arten von Säugetieren und 142 Vogelarten, von den 5 zu den bedrohten Arten gehören.
Danach geht es wieder in unser Gästehaus zurück wo sie denn Tag bei einem Abendessen beschließen.

3. Tag

srilankadream.com - 7-Tage-Rundreise - Hotel The Heritage

Morgens nach dem Frühstück fahren wir dann ins Hochgebirge von Sri Lanka Richtung Ella.
Dort besuchen wir die Rawana Ella Falls mit ihren atemberaubenden Schluchten und der wunderschönen Natur, die von vielen wilden Affen bevölkert sind.

Als nächstes fahren wir nach Nuwara Eliya. Es ist die höchst gelegene Region des Inselstaates.
Endlose Teeplantagen, unwegsame Berge und zahlreiche Wasserfälle prägen diese Region.
Historische Hotels, ein Golfclub, ein uriges Postgebäude aus rosarotem Backstein, alte Villen mit Giebel- dächern und der elitäre „Hill Club“ - manche Ecke in Nuwara Eliya atmen bis heute den Geist des britischen Gouverneurs Edward Barnes.
Das war zur Blütezeit des britischen Empire, als Sri Lanka noch den Namen Ceylon trug.
Dort checken wir in dem ehemaligen Kolonialhaus des britischen Gouverneurs ein, das heute das Hotel The Heritage beherbergt.
Den Rest des Tages können Sie mit Absprache des Reiseleiters mit einem Streifzug durch diese wunderschöne alte Kolonialstadt beenden.

4. Tag

srilankadream.com - 7-Tage-Rundreise - Hotel Thilanka

Nach dem Frühstück machen wir uns auf den Weg nach Kandy, vorbei an den wunderschön ins Land eingebeteten Teeplantage, wo Sie die Teepflückerinnen bei Ihrer täglichen Arbeit beobachten können.
Dort besuchen wir eine der typischen Teeplantagen mit ihrer Teefabrik, wo sieh den Tee womit
Sri Lanka so berühmt wurde, sich genüsslich zu gemühte führen können.

Danach besuchen wir den Botanischen Garten in Peradeniya. Weit gereiste Pflanzenliebhaber halten diesen Park, übrigens 1824 von den Briten am Platz ehemaliger, königlicher Lustgärten eingerichtet, für den schönsten botanischen Garten der Welt. Am beeindruckensden ist der riesige, 1861 gepflanzte Ficcus Javanicus, dessen Blätterdach sich über eine Fläche von 2400 Quadratmetern ausbreitet. Absolut erschlagen wird man von dem höchsten Bambus der Welt, der 30 bis 40 Meter in den Himmel ragt und pro tag 30 cm zulegt. Sehenswert sind auch der Kerzenbaum und das Orchideenhaus. Zu den Top - Attraktionen der Anlage zählt eine stattlich Anzahl von Palmen, die normalerweise auf den Seychellen beheimatet sind der Coco de Mer. Vor vielen Jahren wurden Sie einmal an den Strand gespült. Außer auf den Seychellen, wo sie herkommt, darf Sie nur im Botanischen Garten von Kandy angepflanzt werden (vertraglich gesichert).
Mächtige Mahagonibäume lassen uns erkennen, wie klein und verloren der Mensch doch ist.
Es gibt viel zu sehen in diesem wunderbaren Fleckchen Erde.

Danach geht’s nach Kandy, der malerischen Hauptstadt des Hochlandes.
Kandy liegt in mitten von Tee- und Gewürzgärten, 490 Meter über dem Meeresspiegel,
wo wir dann im Hotel Thilanka einkehren.

Nach einer kurzen Pause geht es dann zum Dalada Maligawa, der Tempel des Heiligen Zahn des Buddha, dem Begründer des Buddhismus. Die heilige Reliquie die im 4. Jahrhundert nach Christus nach Sri Lanka gebracht wurde, ist seitdem ein Symbol der Souveränität seiner Herrscher gewesen und immer mit großer Pracht als Heiligtum aufbewahrt worden. Der Zahntempel, wie er üblicherweise genannt wird, ist ein prächtiger Schrein, mit dekorativen Wänden, Wallgraben, Türmchen, goldenem Dach und feinem Schnitzwerk und
hat sein Ambiente aus vergangenen Zeiten lebendig bewahrt. Jeden Tag werden bei Tagesanbruch, mittags und am Abend drei Religiöse Dienste abgehalten, die von Ihnen besichtigt werden dürfen.

Der Rest des Nachmittags steht zu Ihrer freien Verfügung, wo Sie einen Einkaufsbummel, der sehr unterhaltsam und aufregend ist nach Absprache mit dem Reiseleiter tätigen können. Boutiquen, Geschäfte und Kunsthandwerkszentren offerieren viele exotische Waren. Unter den Schnäppchen sind authentische Hochland – Kunsthandwerksprodukte aus Silber, Messing, Holz und Lack. Andere umfassen Schmuck, Batiken, Dumbara Matten, Edelstein, Gewürze, Tee, handgewebte Textilien, Konfektion – Designer – Kleidung und frische tropische Früchte. Sehenswert ist vor allem der überdachte und auf mehrere Ebenen verlaufende Großmarkt in der Mitte von Kandy.

Danach können Sie noch die Kandy Tempeltänzer besuchen, die Ihre traditionellen buddhistischen Tänze aufführen( dies ist aber im Preis der Rundreise nicht enthalten und kostet 300 Rupien pro Person).

Abends begeben wir uns wieder zum Hotel Thilanka wo Sie den Tag mit einem Abendessen beschließen.

5. Tag

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Nach dem Frühstück fahren wir zum Mathale Tempel. Es ist der größte Hindutempel in Sri Lanka.

Die nächste Station ist der Höhlentempel von Aluvihara, durch das prächtige Tor in der originellen, mit zahlreichen schwarzen Elefantenfiguren besetzten weißen Mauer betreten wir den in einer von zerklüfteten Granitfelsen geprägten Landschaft gelegenen Tempelbezirk. Der Aluvihara ist einer der bedeutendsten Stätten des Buddhismus auf Sri Lanka, den im Jahre 80 vor Christus trafen sich hier etwa 500 buddhistische Mönche aus aller Welt, um die bis dahin nur mündlich überlieferten Lehren Buddhas erstmals auf Palmblätter, den so genannten Olas, schriftlich festzuhalten.

Danach fahren wir zu dem Kräutergarten Luckyland Spice & Herbals, wo Sie durch eine Führung mit den gesamten Kräutern der Insel und Ihren Wirkungen für Mensch und Tier vertraut gemacht werden.

Anschließend kehren wir im Nice Place Resort in Dambulla ein, wo Sie sich dann etwas erholen können, bevor wir zu unserem letzten Tagespunkt den Sigiryafelsen starten.

Der Sigiriyafelsen ist ein Felsmassiv das über 200 Meter aus dem Dschungel herausragt.
Die weltberühmten Sigiriyafresken sind von außergewöhnlicher Schönheit, es sind Darstellungen von Mädchen, Nymphen oder himmlischen Wesen, die mit Tonfarben auf den spiegelblanken Felsen gemalt wurde. Auf halber Höhe des Felsens erreicht man über eine steile Treppe eine Galerie, von der eine Wendeltreppe zu denn weltberühmten Fresken führt. Inschriftenforscher geben an, dass von der ursprünglichen Existenz von über 500 solcher Portraits ausgegangen werden kann. Heute sind nur noch 19 erhalten. Auf der Nordwestseite des Felsen führt ein Pfad von der Galerie zum Gipfel.
Dieser Pfad wird von einer Mauer geschützt, die von einem solch Hochpolierten Putz bedeckt ist, das man sich trotz jahrhunderter Wettereinwirkung fast darin Spiegeln kann. Entlang des Pfades sieht man Sigiriyagraffiti, das sind von Pilgern eingravierte Unterschriften und Reime. Der Gipfel des Fels hat eine Flächenausdehnung von über 12000 qm. Eine Außenwand des Palastes wurde an das äußerste Ende des Abhangs gebaut. Der Lustgarten auf der Westseite des Felsens ist mit Seen, kleinen Inseln, Spazierwegen und Pavillons geschmückt.

Nach diesem atemberaubenden Ausblick vom Felsen kehren wir wieder im Nice Place Resort in Dambula ein und beenden den Tag mit einem Abendessen.

6. Tag

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Den Tag beginnen wir mit einem Elefantenritt durch die Savanne und Feuchtgebiete. Wo der Elefant dann knietief mit Ihnen durchs Wasser läuft. Dies dauert eine ca. 1 Stunde.

Dann machen wir uns auf in die alte Königsstadt Polonnaruwa.
Sie ist die zweitwichtigste Königsstadt der Insel. Im 11. Jahrhundert wurde die Hauptstadt von
Anuradhapura nach Polonnaruwa verlegt, den man hoffte, das die neue Residenz der singhalesischen Könige in diesem schwerzugänglichen Gebiet gegen die notorischen Überfälle vom indischen Festland her besser geschützt sein. In der Folge entwickelte sich Polonnaruwa zu einer prunkvollen Residenz, und unter dem berühmten König Parakrama Pahu dem Großen ( 1153 – 1186) und seinem Nachfolger Nissanka Malla (1187 – 1196) erreichte das singhalesische Königreich seine letzte Hochblüte, deren Prunkbauten und Bewässerungsanlagen mit imposanten Stauseen seinem Reichtum ein deutliches Zeugnis ablegte. Wie in Anuradhapura liegen die Ruinen und Monumente in einer lieblichen Tropenlandschaft verstreut umgeben von Reisfeldern und Dschungel. Die Bauten Wahren weniger monumental und imposante Dagobas fehlten, mit Ausnahme der Gal Vihara, einer Gruppe von Monumentalstatuen Buddhas, die zu den Höhepunkten der singhalesischen Steinmetzenkunst gehören. Viele Baute und Anlagen sind dafür besser erhalten.
Nach dem wir denn ganzen Tag in dieser riesigen Königsstadt verbracht haben, kehren wir am Nachmittag in unser Gästehaus in Dambula zurück.

7. Tag

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Nach dem Frühstück geht’s weiter nach Dambula. Dort besichtigen wir die Tempelanlage die durch einen kleinen Fußmarsch zu erreichen ist. Auf den Weg dorthin begegnen Ihnen wilde Affen, die zwar nett anzuschauen sind. Aber man sollte es vermeiden Sie zu streicheln, da es keine zahmen Tiere sind.
In der Anlage selbst erwarten Sie fünf Höhlen, die allesamt besichtigt werden können, von Mönchen in einem Zeitraum von 2000 Jahren ausgemalt und mit 154 Buddhastatuen geschmückt.
Die ältesten Kunstwerke stammen aus vorchristlicher Zeit, die jüngsten aus dem 20. Jahrhundert.
In der ersten Grotte befindet sich ein 14 Meter langer, liegender Buddha, aus einem Granitfelsen geschlagen…. Die Füße kunstvoll mit Henna bemalt. Steingravierungen und Fresken, die das religiöse und historische Interesse wecken, sind in den Höhlen zahlreich vorhanden. Die Fresken entstanden in der Zeit vom 15. – 18. Jahrhundert. In einer der Höhlen, der größten und schönsten, stehen nicht weniger als 150 lebensgroße Statuen von Gottheiten. Zahlreiche Szenen aus dem Buddhaleben sind in leuchtenden Farben gemalt. Der Ausblick vom Gipfel ist Atemberaubend.

Nun fahren wir Richtung Pinnawela zum Elefantenwaisenhaus. Es ist die Heimat von rund 60 Elefanten von denen viele im Babyalter verlassen oder verwaist in der Wildnis aufgefunden worden. Sie werden hier durch die Forstbehörde gehegt, gefüttert und ausgebildet. Die beste Zeit das Waisenhaus zu besuchen ist während der Fütterungszeiten, wenn die Elefantenbabys mit der Flasche gefüttert werden. Anschließend begeben sich die Elefanten mit ihren Pflegern zum nahen Fluss und nehmen ihr tägliches Bad. Ein Schauspiel, das man nicht vermissen sollte, denn wann hat man schon mal die Gelegenheit 30 Elefanten oder mehr baden zu sehen.

Danach geht es wieder zum Ausgangspunkt der Rundreise nach Beruwela zurück.
Wir hoffen Ihnen mit dieser Rundreise einen kompakten Eindruck über diese wunderschöne Insel und Ihre atemberaubenden Sehenswürdigkeiten bieten zu können.

Der Preis der Rundreise pro Person beträgt bei 2 Teilnehmern jeweils 670 Euro. (Im Preis enthalten sind alle Eintrittspreise, Hotels bzw. Gästehäuser mit Halbpension, Ihr Reiseleiter, der Wagen, das Benzin für den Wagen) Der Flug kann gesondert hier über meine Internetseite gebucht werden. Sie können auch noch eine Woche Erholung in eines unser Gästehäuser in Beruwela mit dazu buchen.